Unser Ziel – Ihr Nutzen
Unsere Seminare gehen alle von der Methode “learning by doing” aus.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung wird das Gelernte in Übungen, Fallbeispiele, Rollenspiele und Simulationen in der Praxis angewendet. Dabei steht die audiovisuelle Auswertung im Vordergrund. Das bisherige Echo bestätigt unseren Ansatz.
Unser Slogan lautet: Wo Wissenschaft zur Praxis wird.
Methode:
Kurze Themeneinführung, Fallbeispiele, Übungen, Rollenspiele, Simulationen, Interaktives Training mit audiovisueller Auswertung
Gruppengröße: max 8 Teilnehmer je Trainer
Für Sie entwickeln wir gerne individuelle Trainings, die auf folgende Module aufbauen: (Hier eine Auswahl)
MKV – Seminarmodule
MF: Mitarbeiterführung
- MF I Leadership – “Führerschein” zur Mitarbeiterführung – 7-Stufen-Modell© (Details)
- MF II Mitarbeitergespräche erfolgreich führen – Zielorientierte Mitarbeitergesprächsführung (Details)
- MF III Konfliktmanagement – Strategien zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung (Details)
- MF IV Motivation als Führungsaufgabe (Details)
MPR: Moderation, Präsentation und Rhetorik
- MPR I Rhetorik – Überzeugende Reden und Präsentationen (Details)
- MPR II Effektives Leiten von Besprechungen – Moderationstraining (Details)
- MPR III Von Small talk über Smart talk zu Business – Kunst Kontakte zu knüpfen und zu nutzen (Details)
M: Change Management
- M I Change Management (Details)
- M II Führungskraft als Coach (Details)
- M III Teamarbeit – Teamentwicklung – TQM im Team – Mit einem halben Tag Outdoorprogramm (Details)
- M IV KVP/KAIZEN (Details)
- M V Six Sigma erfolgreich einsetzen – Marktanteile gewinnen, Produktivität steigern, Kosten reduzieren -Zehn wichtige Werkzeuge zur Geschäftsprozessverbesserung (Details)
PM: Personalmanagement – Human Resource Management (HRM) für Personalleiter/innen und Personalreferenten/innen
- PM I Einstellungsgespräche professionell führen (Details)
- PM II Kündigung-, Versetzungs- und Beförderungsgespräche (Details)
- PM III Mikado – Zukunftsorientiertes Personalmanagement – Personalentwicklungsfluss Strategisches Planspiel für Personalleiter und -referenten (Details)
V: Verhandeln, Verkaufen, Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relation Management CRM), Mediation
- V I Sachgerecht und zielorientiert mit dem Betriebsrat verhandeln – Synergieeffekte sinnvoll nutzen durch WIN-WIN PLUS (Details)
- V II Beziehungsmanagement und Verhandlungsführung mit Kunden –
- Customer Relation Management (CRM) (Details)
- V III Akquise verlorener Kunden (Details)
- V IV Mediation – Konflikte in Verhandlungen einvernehmlich lösen (Details)
IK: Interkulturelle Kommunikation
- IK I Interkulturelle Kompetenz in der internationalen Zusammenarbeit 5-Stufen zur Entwicklung Interkultureller Kompetenz (Details)
MF: Mitarbeiterführung
MF I: Leadership – “Führerschein” zur Mitarbeiterführung”- 7-Stufen-Modell©
Ziel: Bewusst Führen lernen und diese Kenntnisse im beruflichen Alltag umsetzen.
Egal ob Sie sich auf eine neue Führungsaufgabe vorbereiten oder bereits einige Jahre als Führungskraft arbeiten, sie müssen sich aktiv mit Führungsverantwortung auseinander setzen. Was tun Sie genau, wenn Sie führen? Welchen Führungsstil wenden Sie an? Mit unserem Führungsseminar helfen wir ihnen, als Führungspersönlichkeit noch effektiver zu werden.
Inhalt:
- Führungsstil – Anforderungen an eine Führungskraft
- Führen mit Zielen – Kommunizieren, Informieren, Delegieren und Gegenchecking
- Positive Gesprächsführung
- Rückkehrgespräche
- Beurteilungsgespräch
- Führung und Motivation
- Moderation
MF II: Mitarbeitergespräche erfolgreich führen – Zielorientierte Mitarbeitergesprächsführung
Ziel: Mitarbeitergespräche bieten eine gute Möglichkeit, um konstruktives Feedback zu üben und Ziele und Leistung zu vereinbaren. Dies gilt auch, wenn die Führungskraft einmal eine unangenehme Botschaft zu übermitteln hat. Ziel des Seminars ist es, das eigene Gesprächsverhalten zu optimieren, damit ein stabiles Vertrauensverhältnis zu den Mitarbeitern aufgebaut werden kann.
Inhalt:
- Eigenes Führungsverhalten überprüfen
- Professionelle Gesprächsvorbereitung – Durchführung – Nachbereitung
- 10 Tipps für einen gelungen Gesprächsablauf – Mit dem Mitarbeiter sach- und zielorientiert sprechen und motivieren
- Eine unangenehme Botschaft überbringen, schwierige Gesprächssituationen meistern und erst recht Vertrauen gewinnen
- Schlüssel zur Konfliktbewältigung im betrieblichen Alltag – Ignorierte und unterdrückte Kooperationskonflikte zur Sprache bringen
- Zusammenarbeit im Team fördern
MF III: Konfliktmanagement – Strategien zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung
Ziel: Konflikte sind im Betrieb alltäglich. Konflikte sind für viele Menschen mit Angst besetzt oder zielen auf Kampf und scheinen eine friedliche Lösung schwierig zu gestalten. Damit kommt Stress auf und das harmonische und kollegiale Miteinander ist gestört. Viele Konflikte sind aber durch gute Kommunikation vermeidbar. Einige sind aber unvermeidbar. Sie können darüber hinaus zudem ein wichtiges Signal für notwendige Veränderungen sein. In unserem Seminar wollen wir helfen, mögliche Konfliktsituationen frühzeitig zu erkennen, sie zu analysieren und sie möglicherweise bereits im Vorfeld zu lösen.
Dabei geht es zunächst um die Reflexion des eigenen Verhaltens in Konfliktsituationen: Welchen Konflikten weiche ich am liebsten aus? Wie verhalte ich mich in Konfliktsituationen? Warum gerate ich in Stress und wie sehen meine Lösungsstrategien aus? Wie geht meine Umwelt mit Konflikten um?
Inhalt:
- Was ist ein Konflikt? Und wie entstehen diese “Zusammenstöße”?
- Verschiedene Perspektiven eines Konfliktes
- Warnsignale im Gespräch
- Welche häufigen Ursachen gibt es für Konflikte?
- Wie reagieren wir auf Konflikte?
- Welche Strategien können wir im Konfliktfall anwenden? Verdrängen; – Durchsetzen; – Nachgeben; – Kompromiss; – Kooperation
- “Welcher Reaktionstyp bin ich”?
- Konflikte frühzeitig wahrnehmen, lösungsorientiert angehen und die Energie gewinnbringend nutzen
- Konfliktursachen, Konflikttypen, Konfliktdynamik, Konflikteskalation erkennen und verstehen und strategisch sinnvoll reagieren
MF IV: Motivation als Führungsaufgabe
Ziel: Ein gutes Arbeitsklima und gute Motivation wirken sich in der Regel positiv auf die Unternehmensresultate aus. Aber wie motiviere ich Mitarbeiter zur Arbeit ? Wie erreiche ich nachhaltige Motivation? Welche Persönlichkeitstypen oder Motivationstypen gibt es und wie spreche ich sie richtig an?
Wenn man als Führungskraft richtig motivieren will dann muss man sich intensiv mit den Mitarbeitern beschäftigen. Was den einen motiviert, langweilt den anderen. Es gibt keine Aufgaben, die alle Mitarbeiter herausfordern. Jeder Mitarbeiter ist anders. Wir wollen in unserem Seminar Anstoß dazu geben, damit Sie Ihre Mitarbeiter auf dem Weg zu Spitzenleistungen begleiten.
Inhalt:
- Was ist Motivation?
- Techniken des Motivierens und wie Sie Menschen dazu bringen sich Ihre Ziele zu eigen zu machen
- Motivationstheorien von Maslow und Herzberg – Menschen erkennen und richtig behandeln – Wie “funktioniert” der Mensch
- Motivationstypen und Persönlichkeitstypen
- Identifikation mit Arbeit und Motivationstechnik im Alltag
- Feedbackgespräche richtig führen
- Positives Denken
- Wie motiviere ich mich selbst ? Persönlicher Aktionsplan
- Warum Erfolge motivieren und Misserfolge demotivieren
MPR: Moderation, Präsentation und Rhetorik
MPR I: Überzeugende Rhetorik: Reden und präsentieren vor der Gruppe
Ziel: Wer vor der Gruppe spricht, überzeugt oder überzeugt nicht. Keine Situation ist so gnadenlos wie diese. Das Seminar vermittelt handfeste Instrumente und Techniken, um Präsentationen vor der Gruppe noch überzeugender, wirkungsvoller und sicherer zu präsentieren. Sie lernen persönliche Stärken und Potentiale optimal einzusetzen und weiter zu entwickeln. Zudem schulen Sie die Wahrnehmung auf ihren Zuhörerkreis und erkennen, wie Sie darauf flexibel und zielorientiert reagieren.
Inhalt:
- Körpersprache (Gestik, Mimik, Stimme, Blickkontakt und Grundhaltung) analysieren und unterstützend einsetzen
- Inhalt (Thema, Ziel, Zielgruppenorientierung) sachgerecht und zielorientiert einbringen
- Ablauf (Einleitung Hauptteil, Schluss) richtig planen
- Aufbau (Stichwortmanuskript-MKV©: klare Gliederung, sachgerechte Argumentation, Logische Struktur, Eleganz durch Stilmittel, wie zum Beispiel Metaphern)
- Visualisieren (Flipchart, Beamer)
- Überwinden von Lampenfieber
- Zuhörer begeistern
MPR II: Effektives Leiten von Besprechungen – Moderationstraing
Besprechungen sind bei schlechter Leitung wenig effizient, verbrauchen viel Energie und Zeit und kosten damit viel Geld. Damit Besprechungen zielorientiert durchgeführt werden können, ist eine gute Vorbereitung notwendig. Es müssen Ziele definiert und die richtigen Mittel gewählt werden. Das Seminar zeigt, mit welchen Instrumenten Sie agieren, damit auf Besprechungen Taten folgen. Es wird sicheres Auftreten trainiert, sowie der Umgang mit modernen Visualisierungstechniken geübt. Moderne Moderationsmethoden helfen, um schneller und effektiver Ideen zu entwickeln, Probleme zu lösen, alle am Entscheidungsprozess zu beteiligen und alle Teammitglieder zu bewegen, das Ergebnis gemeinsam zu tragen und Verantwortung zu übernehmen.
Inhalt:
- Rolle des Leiters
- Phasen der Moderation (Begrüßung, Einleitung, Ziele definieren, Informieren und Ideen sammeln)
- Ideenfindungstechniken einsetzen (Indirekt Führen, Verzicht auf Triumpf, Brainstorming, Brainwriting Methode 635, Blitzlicht, Themenspeicher)
- Bewerten, Konkretisieren, Lösungen finden
- Entscheiden
- Dokumentieren durch Protokoll, Tätigkeitskatalog
- Spielregeln, Feedbackregeln, Vermeiden von Killerphrasen
MPR III: From Smart Talk to Business – Die Kunst Kontakte zu knüpfen und zu nutzen
Smart talk ist eine scheinbar unwichtige Disziplin, kann aber im Kundenkontakt oder für die eigene Karriere von fundamentaler Bedeutung sein. Schon eine scheinbar belanglose 30-Sekunden-Plauderei im Aufzug oder ein mehrstündiges Gespräch beim offiziellen Business-Dinner können über Erfolg und Nichterfolg entscheiden. Dennoch sehen gerade Menschen mit hoher Sachkompetenz Smart talk oft als Zeitverschwendung an. Dies ist so nicht korrekt. Die große Kunst der kleinen Unterhaltung ist letztlich ein elegantes Mittel, um Kunden, Geschäftspartner und Freunde für ein Netzwerk kennen zu lernen und um Kontakte zu knüpfen und sie zu nutzen. Unsere Ziele: Spachlosigkeit in unerwarteten Situationen überwinden, mehr Sicherheit im Auftreten gegenüber fremden oder für mich wichtigen Personen, einen nachhaltigen positiven Eindruck hinterlassen, Grenzen des Small Talks erkennen und die Vielfalt des Smart Talk in anderen Ländern kennenlernen.
Inhalt:
- Small Talk Techniken: Vorbereitung o Einstieg o Durchführen o Ende
- Small Talk Strategien: Aufmerksamkeit schenken o Interesse und Verständnis zeigen o Weiterführendes und präzisierendes Fragen o Verdrahten: Gehörtes wieder einfließen lassen und weiter entwickeln o Story-Telling: erzählen statt quasseln o Zusammenhänge statt Haarspaltung o Packend erzählen statt belanglos und zäh o Verständlich reden o Wortschatz und Allgemeinwissen aufpolieren oÜberleiten von allgemeinen Themen zu mehr Inhalt oWichtige Verhaltensweisen
- Small Talk in English: Conversation starters o conversation strategy Who o what o where o when o why practising Small Talk
- How to write a letter or e-mail in English?
- 7 Steps on how to conduct a meeting effectively?
- Idioms, aphorisms
- Humor als Würzmittel
- Männer und Frauen “Small Talken” unterschiedlich
- Smart Talk Interkulturell
- Vom Smart talk zum Networking
M: Change Management
M I: Change Management – Strategieentwicklung-Lernende Organisation
Durch einen selbstlernenden Entwicklungsprozess viel Geld sparen
Change Management ist ein bewusster Steuerungsprozess, der den Aufbau der Organisation ändert. Auf der Prozessebene werden die Mitarbeiter z.B. durch Workshops beteiligt. Ein Führungssystem im 21. Jahrhundert kann nur dann effektiv greifen, wenn es zulässt, dass Führungskräfte und Mitarbeiter auf allen Ebenen lernen. Es handelt sich bei einem solchen Führungssystem um ein evolutionäres Führungssystem. Der Wandel ist dabei die Konstante. Wesentliche Aspekte sind: die Wahl des richtigen Weges (Total Quality Management, Lean Management und/oder Reengineering) und der Einsatz der richtigen Elemente/Werkzeuge wie Kaizen, Benchmarking, Gruppenarbeit, Empowerment ect.)
Inhalt:
- Was ist Change Management und welche Arten gibt es?
- Welche Gefahren gibt es im Change Prozess?
- Wie erkenne ich den Bedarf?
- Wie gewinne ich die Führungsebene?
- Wer legt das Unternehmensziel fest?
- Wie motiviere ich die Belegschaft zur Veränderung und wer und wie werden Team- und Mitarbeiterziele festgelegt?
- Welche Aufgabe hat das Strategieteam? Welche Aufgabe hat der Change Manager?
- Wie kann das Strategieteam extern unterstützt werden?
- Wie halte ich den evolutionären Prozess in Gang?
M II: Führungskraft als Coach
Ziel: Eine Führungskraft sollte fördern und fordern, nicht verwöhnen. Sie lernen, wie Sie brachliegendes Mitarbeiterpotenzial erkennen und fördern, als Führungskraft “coachen” und wie Sie einen selbststeuernden Entwicklungsprozess anstoßen.
Inhalt:
- Brachliegendes Mitarbeiterpotential erkennen und entwickeln
- Die Führungskraft als wichtigster Partner im Rahmen einer lernenden Organisation
- Coaching als Instrument der Personalentwicklung
- Gestaltung der Entwicklungsprozesse im Sinne einer noch effektiveren Zusammenarbeit
- Mitarbeiter bewusster und gezielter bei der Ausübung ihrer Aufgaben unterstützen
M III: Teamarbeit – Teamentwicklung – TQM im Team
Mit einem halben Tag Outdoorprogramm
Ziel: Intakte Teams arbeiten effektiver, können komplexe Probleme lösen, fundierter entscheiden, mehr Kreativität entwickeln und die individuellen Fähigkeiten und das Engagement der Mitarbeiter besser fördern. Ein Team ist mehr als die Summe seiner Mitglieder. Dazu gehört aber auch die kontinuierliche Kompetenzerweiterung aller Team-Mitglieder. In unserem Seminar verbinden wir Theorie und Praxis. Nach einer kurzen theoretischen Vorbereitung wird dieses in der Praxis in einem Outdoorprojekt überprüft. Danach werden Transfergespräche geführt und der eigene betriebliche Alltag wird im Rahmen eines Workshops. Dabei ist ein besonderer Aspekt wichtig: Was wird ab morgen anders? Das Seminar eignet sich besonders für ganze Gruppen und für Abteilungen mit Schnittstellenproblemen, z.B. Produktion und Verkauf.
Inhalt:
- Gute Zusammenarbeit im Team als wichtige Säule für den
Unternehmenserfolg - Veränderungsprozesse im Unternehmen aktiv unterstützen
- Schnittstellenprobleme zwischen den Abteilungen beseitigen
- Teamgeist entwickeln und festigen
- Persönliche Kompetenz steigern
- Entwicklungsphasen in Teams erkennen
- Rolle der Sach- und Beziehungsebene bewerten
- Feedbackprozesse anstoßen
M IV: KVP / Kaizen
Dieser Workshop führt Sie in die Methoden von KVP / KAIZEN ein und gibt Ihnen erste Erfahrungen in der Planung und Durchführung von Verbesserungsprojekten. Schwerpunkt des Trainings sind: Orientierung am GEMBA-Prinzip, Visualisierung,- sofortige Umsetzung von Verbesserungen – Optimierung von QKL (Qualität, Kosten, Lieferzeit), Erkennen von Wertschöpfung und Verschwendung – Die 5 A (Kriterien für Ordnung und Sauberkeit) und – 7 V (Verschwendungsarten).
M V: Six Sigma erfolgreich einsetzen – Marktanteile gewinnen, Produktivität steigern, Kosten reduzieren – Zehn wichtige Werkzeuge zur Geschäftsprozessverbesserung(GPO)
Ziel: Konsequentes Geschäftprozessmanagement bietet die Möglichkeit, Unternehmen auf Kundenbedürfnisse auszurichten, sie effizient zu organisieren, zielorientiert zu steuern und laufend zu verbessern. Doch die Einführung verlangt Erfahrung und Augenmaß. Durch Geschäftsprozessoptimierung strebt man eine nahezu perfekte Befriedigung von Kundenbedürfnissen an. SIX-SIGMA will das statistisch ermittelte Leistungsziel erreichen, nur 3,4 Fehler auf 1 Mio Aktivitäten zuzulassen. Der Workshop legt besonderen Wert auf die Einbeziehung von Mitarbeitern und aussagefähigen Kennzahlen für das Controlling. Checklisten, Aktionspläne und praxisnahe Fallbeispiel dienen der konkreten Problemlösung. Im Rahmen des Workshops werden wir im Rahmen einer Simulation eine praktische Situation durchleben und für Schwachstellen sensibilisiert.
Inhalt:
- Prozessorientierung: Probleme erkennen, Probleme analysieren, Problemursachen beseitigen, Ergebnis prüfen, Lösung standardisieren (DMAIC (Define – Measure – Analyse – Improve – Control)
- Wie funktioniert Six Sigma?
- Wie können Sie Six Sigma Schritt für Schritt in ihr Unternehmen einführen?
- Welche Werkzeuge sind geeignet?
PM: Personalmanagement – HumanResource Management (HR) für Personalleiter/innen und Personalreferenten/innen
PM I: Einstellungsgespräche professionell führen
Die erfolgreiche Auswahl von Bewerbern gehört mit zu den wichtigsten Führungsaufgaben in einem Unternehmen. Stellt ein Unternehmen den falschen Mitarbeiter ein, so ist dies nicht nur für den Mitarbeiter sehr frustrierend, sondern es kostet dem Unternehmen auch sehr viel Geld. Deshalb unser Ziel: den geeigneten Bewerber für die richtige Stelle.
PM II: Kündigungs-, Versetzungs- und Beförderungsgespräche
Das sind drei Begriffe, die zum Bereich Personalbeurteilung und Personalentwicklung gehören. Wenn ein Vorgesetzter aber ein solches Gespräch führen muss, dann werden diese sogenannten schwierigen Gespräche oft vor sich hergeschoben oder schlecht geführt. Diese Gespräche sind deshalb so schwierig, weil es um den Menschen selbst geht. In unserem Seminar wollen wir das eigene Verhalten überprüfen und möglicherweise verbessern, um in Zukunft professioneller mit solchen Situationen umzugehen.
PM III: Mikado – Zukunftsorientiertes Personalmanagement – Personalentwicklungsfluss Strategisches Planspiel für Personalleiter und -referenten
Ziel: Mitarbeiter zählen zum wertvollsten Kapital eines Unternehmens. Um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden, sind neue Konzepte, auch hinsichtlich der Personalentwicklung, erforderlich. Erfüllt das Personalwesen weiterhin rein administrative Aufgaben, wird es zukünftigen Anforderungen nicht mehr gerecht. Um einen Mehrwert schaffen zu können, muss das Human Ressource Management in die Gesamtstrategie des Unternehmens eingebunden werden. Im Rahmen des Workshops werden wir die neun wichtigsten Handlungsfelder untersuchen und im Rahmen eines Planspiels neue Erfahrungen sammeln.
Inhalt:
- Handlungsfelder des Personalmanagements
- Gestaltung der personellen Rahmenbedingungen
- Personalbedarfsplanung
- Personalgewinnung
- Personalauswahl
- Personaleinsatz
- Personalfreisetzung
- Personalentwicklung
- Personalführung
- Personalkostenmanagement
- Bedarfsorientiertes Weiterbildungskonzept
PM IV: Mikado – Demographischer Wandel und die Folgen für kleine und mittlere Unternehmen – Herausforderungen für die strategische Personalplanung
- Betriebliche Altersstruktur und ihre Auswirkungen
- Personalstrukturanalyse (Altersstruktur)
- Rekrutierungsprobleme
- Leistungsdefizite versus Leistungswandel
- Gesundheitsquote
- Qualifizierung älterer Mitarbeiter
- Weiterbildung
- Altersgerechte Arbeitsgestaltung
- Gesund bis zur Rente
- Sicherung einer ausgewogenen Altersstruktur
- Erfahrung und Wissen erhalten, Wissenstransfer (Tandems, Austrittsgespräche, Mentoring, Qualitätszirkel)
- Alterbewältigungsindex (Work Ability Index)
Angesichts des demographischen Wandels werden in absehbarer Zeit qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter knapp. Deshalb sind Unternehmen gezwungen, sich mit der demographischen Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt auseinander zu setzen. Eine Personalstrukturanalyse wird zeigen, ob ihr Unternehmen gut auf die neuen Herausforderungen vorbereitet ist. Gibt es ein gezieltes Weiterbildungsprogramm für ältere Mitarbeiter? In diesem Modul werden Perspektiven aufgezeigt: Was können und sollten die Unternehmen heute schon tun? Wir werden Hinweise geben so genannte “Demographietools” und wir werden berichten, wie andere Unternehmen, wie z.B. Daimler Chrysler oder die Deutsche Bank sich auf die demographische Herausforderung vorbereiten.
V: Verhandeln, Verkaufen, Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relation Management CRM), Mediation
V I: Sachgerecht und zielorientiert verhandeln — Synergieeffekte sinnvoll nutzen durch ©WIN-WIN PLUS
Grundlage unserer Verhandlungslehre sind nach wie vor die Grundregeln einer zielorientierten sachgerechten Verhandlungsstrategie. Es geht dabei nicht um die Vermittlung von manipulativen Verhandlungstaktiken. Es soll auch kein Verhandlungswettrüsten in Gang gesetzt werden. Das Konzept soll helfen, in einem Verhandlungsprozess zu einem für alle Seiten akzeptablen Ergebnis zu kommen – eben zu einem sachgerechten Ergebnis (WIN-WINPlus©).
Inhalt:
- Phasen einer Verhandlung
- zielorientierte Strategien entwickeln: Personen von der Sache trennen, Objektive Kriterien entwickeln, verschiedene Optionen entwickeln, Ziele statt Positionen im Auge behalten
- Schwierige Verhandlungen meistern: Abwehr unfairer Taktiken, schmutzige Tricks, Umgang mit Stress und Emotionen, Auswege aus der Sackgasse
- Informelle Verhandlungswege nutzen
- Chancen und Risiken der Verhandlung im Team erkennen und nutzen
- Verhalten zur Konfliktvermeidung und Konfliktlösung einüben
V II: Kundenbeziehungsmanagement (Customer Relation Management – CRM)
Ziel: “Ein Verkauf ist kein Abschluss, sondern der Beginn einer dauerhaften Beziehung”. Unternehmen und Personen, mit denen Sie Kontakt aufnehmen, erwarten kompetente Beratung. Fachkompetenz und Produktwissen reichen allein nicht mehr aus. Aufgrund immer komplexer werdenden Anforderungen wie z.B. Kundenbindungssysteme, wird es für Kunden zunehmend schwieriger, sich zu entscheiden. Positives Produktimage und eine gute Marktpositionierung sind zwar gute Voraussetzungen, aber es kommt zusätzlich darauf an, im Gespräch, Vertrauen zu vermitteln und den Partner im Gespräch so zu behandeln, dass er bei marktgerechten Konditionen von den Vorteilen Ihres Produktes überzeugt ist.
- MKV-Qualitäts-Check©
- Vertriebs- und Verhandlungsstrategien im Partnermanagement
- Situations- und Bedarfsanalyse – Analytisches CRM
- Kundenbeziehungszyklus
- Kundenbindungsmanagement
- Kundenrückgewinnungsmanagement
- Psychologische Faktoren in Kundenbeziehungen
- Reklamationsmanagement und Beschwerdemanagement
- 7 Stufen der Loyalitätsleiter im Kundenbeziehungsmanagement
V III: Akquise verlorener Kunden
Ziel: Im Vergleich zur Neukundengewinnung ist es 6 mal leichter, einen verlorenen Kunden zurückzugewinnen. Durch eine differenzierte Fehleranalyse und durch neue Strategien sollen Wege aufgezeigt werden, wie Sie alte Kunden zurückgewinnen.
Inhalt:
- Akquisetechniken
- Kundenpflege
- Fehlerquellenanalyse
- Strategieentwicklung
- Internetnachbetreuung
V IV: Mediation – Konflikte in Verhandlungen einvernehmlich lösen
Ziel: Wenn Verhandlungsparteien zerstritten sind, Sackgassensituationen entstehen und es keinen Ausweg mehr aus den Konflikten zu geben scheint, dann gibt es die Möglichkeit diese Konflikte durch Mediation friedlich zu lösen. Der Vorzug gegenüber einer normalen Verhandlung liegt darin, dass es keinen Verlierer gibt, der den Konflikt weiterträgt und damit Klima vergiftet. Ziel der Mediation ist, eine solche Lösung des Konfliktes zu finden, bei dem alle Beteiligen gewinnen. Es ist nicht nur WIN-WIN, sondern ©WIN-WIN PLUS, eben Synergieeffkte sinnvoll nutzen.
IK: Interkulturelle Kommunikation
IK I: Interkulturelle Kompetenz in der internationalen Zusammenarbeit 5Stufen© zur Entwicklung interkultureller Kompetenz
Die Zusammenarbeit mit verschiedenen Kulturen wird im Zuge der Globalisierung auch für kleinere Unternehmen immer wichtiger. Kunden, Lieferanten und Kollegen aus anderen Ländern stellen uns immer wieder vor neue und anspruchsvolle Herausforderungen. Das Seminar will helfen Missverständnisse und Missinterpretationen zu vermeiden, damit unnötige Konflikte vermieden werden.
Inhalt: 5Stufen© zur Entwicklung interkultureller Kompetenz
- Stufe 1: Awareness – Eigene kulturelle Werte erkennen und Sensibilität und kulturelles Bewusstsein für andere schaffen; Mentale Programmierung erkennen
- Stufe 2: Interkulturelle Kommunikation – Unterschiedliche Kommunikationsstile erkennen, Zwischen den Zeilen lesen, Körpersprache entschlüsseln, diplomatisch vorgehen
- Stufe 3: Internationale Etikette und Protokoll. Fettnäpfchen vermeiden
- Stufe 4: Umgang mit unterschiedlicher Unternehmenskultur, Hierarchien, Managementstilen und Entscheidungsprozessen, Wissen und Kreativität einer multikulturellen Belegschaft gemeinsam nutzen; Interkultureller Personalentwicklungsplan – Kurz-, mittel- und langfristige Strategie entwickeln, z.B. durch strategische Diskussionszirkel, angemessene Repräsentanz einzelner Gruppen im Management, strategische Austauschprogramme (Managing Diversity)
- Stufe 5: Internationale Verhandlungen – Sachgerecht und zielorientiert verhandeln, indem ein für alle Seiten akzeptables Ergebnis erzielt wird.